PROJEKT

Dies erfolgte durch 4 therapeutische und pädagogische Workshops, die im Folgenden beschrieben wurden:
 

1. Workshop: Mein neues Ich – Er befasste sich mit Fragen des Selbstbildes und der Wiederverbindung mit der Herkunftsgeschichte und der Konstruktion neuer, funktionellerer und therapeutischer Aussagen auf der Grundlage der neurolinguistischen Programmierung. 
    

2. Workshop: Wovon träume ich? – Hier hatten die Frauen die Möglichkeit, ihre Träume zu erzählen und sie mit anderen zu teilen. Durch die Erzählung verbanden sie sich mit ihren Ursprüngen und Geschichten. Die TLN wurden ermutigt, diesen Traum durch kreative Aktivitäten zu vertiefen. 
    

3. Workshop: Träume verwirklichen – In diesem Workshop konnten Frauen praktische Werkzeuge und Methoden lernen, die sie benötigten, um ihre Träume zu verwirklichen. Ob es das Schreiben eines Projekts, die Anpassung eines Lebenslaufs oder die Erstellung eines Plans war. Es wurden Aktivitäten durchgeführt, die sich auf das Kennenlernen und die Anwendung dieser Methoden konzentrierten.
    

4. Workshop: Karriereplan – Um den Traum einer gelungenen Integration zu verwirklichen, brauchten sie Ziele und Pläne. Auf diese Weise wurden Aktivitäten zur Entwicklung von Karriereplänen angeboten. Dafür nutzten sie die dazu erworbenen Kenntnisse und Kapazitäten.
    

Darüber hinaus wurden Infoabende zu Themen wie Familienplanung, Freiwillige Arbeit und Berufsorientierung angeboten, die komplementär in dem Programm eingefügt waren. Im Laufe des Projekts erhielten die TLN auch Coaching-Stunden. Eine Abschlussveranstaltung wurde einen Monat nach dem letzten Workshop durchgeführt. Die Ergebnisse wurden Stakeholdern, Freunden und Familien vorgestellt.

Das Projekt „Anpacken: der Weg zur Verwirklichung“ wurde durch das Programm „Lokales Soziales Kapital“ mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Berlin gefördert.

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