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PROJEKT

Bildung für wen? (2023)

In sechs monatlichen Treffen reflektierten wir gemeinsam und tauschten Ideen aus, die die Debatte um die Überschneidung zwischen Kindererziehung(en), Identitäten und Migrationen förderten. 
 

Jedes Treffen hatte ein zentrales Thema, um verschiedenen Perspektiven und Antworten auf die Frage "Bildung für wen?" zu ermöglichen. 

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Über das Projekt

Die Teilnehmer:innen entwickelten gemeinsame Aktionen, die ein Bewusstsein für Partizipation, Verbindungen und Pluralität in Bezug auf Kindheit und menschliches Wachstum schaffen – außerhalb des kolonialen und hierarchischen Systems, dem Kinder in der Gesellschaft immer noch ausgesetzt sind. 
 

In einem zweiten Modul lag der Fokus auf afrobrasilianischen Kindern zwischen 5 und 7 Jahren. Sie haben in acht wöchentlichen Treffen und durch verschiedene Methoden und kreative Aktivitäten gelernt, ihre eigene Identität und Kultur wertzuschätzen. 

Zudem gab es über Instagram fünf Interviews mit Frauen, die bereits eigene Projektideen erfolgreich umgesetzt haben.

Das Projekt wurde von „Demokratie in der Mitte“ mit Mitteln aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ gefördert. 
 

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