PROJEKT
Gesundheitsförderung von Migrantinnen 2.0 (2022–2024)
Das Projekt „Gesundheitsförderung für Migrantinnen 2.0“ ist u. a. das Ergebnis unseres Projekts von 2020, bei dem durch wöchentliche Selbsthilfegruppen und Treffen der Ausbau von Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten für Migrantinnen gefördert sowie die Durchführung von Maßnahmen zur Stressbewältigung, zur Stärkung des Selbstbewusstseins und zum Abbau von Ängsten ermöglicht wurde.
Unter dem brasilianischen Namen „Pétalas de Saúde – Ano 2“ (Gesundheitsblüten Jahr 2) unterstützt und stärkt das aktuelle Projekt u. a. die selbstorganisierten Gruppen „Seja Sol em Berlim“ (Die Sonne in mir) und „Apoio Social“ (Soziale Unterstützung).
Über das Projekt
Es werden thematische Frauentreffen und Gesprächskreise zu den Themen Depression, Migration und Identität organisiert sowie Supervisionssitzungen und Fortbildungen zu Themen wie Moderation, gewaltfreie Kommunikation und Selbstorganisation abgehalten.
In Kooperation mit dem Olof-Palme-Zentrum bietet das Projekt zudem jeden Mittwoch im Monat ein spezielles Angebot für Frauen: ein feministisches Gesprächskreis, Tanztherapie, Theaterübungen und Kreistanz.
Diese Maßnahme ist Teil des Programms „Gesund in Berlin – Stadtteile im Blick“, gefördert durch die BZgA im Auftrag und mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen nach § 20a SGB V sowie die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen.
KONTAKTPERSON:
Evelyne Leandro
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